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Arbeitsplatzbrillen sind Brillen, die speziell für den Einsatz am Arbeitsplatz, insbesondere für die Arbeit vorm Computerbildschirm, entwickelt werden. Die Arbeitsplatzbrille unterscheidet sich von der normalen Gleitsicht- oder Lesebrille dadurch, dass sie ausschließlich für den Nah- und Mittelbereich optimiert ist und einen spezifischen Glasaufbau hat. So hat man eine klare Sicht ohne die Augen anzustrengen.
Arbeitsplatzbrillen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen für verschiedene Sehanforderungen. Ein zusätzlich eingebauter Blaulichtfilter schützt Ihre Augen vor dem blauen Licht, das von digitalen Bildschirmen ausgeht. Das künstliche Blaulicht bringt den Tag-Wach-Rhythmus des Körpers durcheinander und hemmt die Produktion des Schlafhormons Melatonin. Die Folge – Schlafstörungen.
Ganz allgemein verbessern die speziell auf die individuellen Sehanforderungen angepassten Arbeitsplatzbrillen die Sehqualität. Im Detail können sie Sehfehler korrigieren, die Sicht auf den Arbeitsbereich verbessern und so mehr Komfort bieten.
Arbeitsplatzbrillen helfen, Augenbelastungen und Ermüdungserscheinungen zu reduzieren. Vor allem wenn man feine Details am Bildschirm betrachten muss, ist das essentiell.
Durch spezielle Beschichtungen, wie einen Blaulichtfilter, werden Blendungen und Reflexionen von Bildschirmen reduziert. So schützen Sie Ihre Augen vor Überanstrengung.
Durch optimales Sehen wird die Körperhaltung verbessert, da man nicht mehr versucht, das schlechte Sehen auszugleichen.
Arbeit, die zum Großteil der Zeit im Nahbereich, zum Beispiel beim Lesen von Dokumenten oder Grafikarbeiten, stattfindet, wird durch Arbeitsplatzbrillen enorm erleichtert.
Arbeitsplatzbrillen schützen Ihr Sehvermögen. Das fördert die Konzentration und steigert Ihre Produktivität, da sich Ihre Augen weniger anstrengen müssen.
Im Gegensatz zu einer Gleitsichtbrille, die in drei Sehbereiche – Fern-, Mittel- und Nahbereich – eingeteilt ist, verfügt eine Arbeitsplatzbrille über nur zwei Sehbereiche, den Mittel- und den Nahbereich. Die Sehbereiche bei Arbeitsplatzgläsern sind also größer als bei klassischen Gleitsichtbrillen, da das Glas nur in zwei Sehbereiche eingeteilt ist.
Ein weiterer Unterschied ist, dass man mit normalen Gleitsichtbrillen problemlos in die Ferne schauen kann. Arbeitsplatzbrillen sind nicht auf eine klare Weitsicht ausgelegt, weshalb sie sich nicht als Alltagsbrille eignen. Eine Arbeitsplatzbrille ist eine sinnvolle Ergänzung zur Gleitsichtbrille und eignet sich auch für andere Arbeitsbereiche, bei denen die Sicht im Nahbereich zentral ist, zum Beispiel beim Friseur, bei der Feinmechanik und bei der Laborarbeit. Darüber hinaus kann die Arbeitsplatzbrille auch im privaten Bereich, beispielsweise beim Zeitunglesen, bei Handarbeiten oder zum Musizieren genutzt werden.
Die Arbeit am Computerbildschirm kann die Augen belasten – Symptome können tränende oder brennende Augen, Kopfschmerzen oder Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich sein. Arbeitsplatzbrillen können diese Symptome lindern und Ihre Augen zum Beispiel vor Blaulicht schützen, das auch bei Nutzung des Smartphones vor dem Schlafengehen für Schlafstörungen verantwortlich sein kann.
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